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Ausstellung "Lebende Echsen"

Ein etwas aufgeregtes Chamäleon (siehe schwarze Punkte) auf dem Kopf der Biologin und Betreuerin der Echsen-Ausstellung im Naturkundemuseum "Natureum Niederelbe" in Balje (Kreis Cuxhaven), sich seiner Fähigkeit des 'Rundumsehens' bedienend. Der normalerweise schlicht grün schimmernde Wechselblüter ist Teil der Ausstellung "Lebende Echsen" mit achtzig Tieren aus zwanzig Echsenarten, die im Natureum bis zum 30. November 2004 verlängert wurde.

Foto: apa/dpa/wagner

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Sterbender Stern

Aufnahme des Hubble Space Telescopes von einem sterbenden, viertausend Lichtjahre entfernten Stern. Das Foto zeigt riesige Schwaden von komprimiertem Gas, die ihn begleiten. Umgeben ist der Stern von einem dunklen Staubring.

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Foto: EPA/UMIST

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Pfiffig

Meeresschildkröten orientieren sich bei ihren langen Wanderungen durch die Ozeane anhand einer magnetischen "Karte", wie Forscher nun herausfanden. Diese Karte ist ansatzweise bereits bei ihrer Geburt vorhanden, verfeinert sich im Lauf ihres Lebens jedoch noch.

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Foto: APA/EPA

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Maus ohne Vater

"Kaguya" ist das erste Säugetier, das aus dem Erbmaterial gleichgeschlechtlicher "Eltern" gezeugt wurde. Forscher der Tokioter landwirtschaftlichen Universität schufen sie aus einer zusammengesetzten Eizelle, die das Erbgut von zwei weiblichen Mäusen in sich trug. Auch "Kaguya" ist ein Weibchen.

Foto: APA/EPA

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Verdiente Erfrischung

Andre Kuipers, Astronaut der European Space Agency, genießt einen Tee inmitten der Steppe von Kasachstan.

Foto: EPA/SERGEI CHIRIKOV

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... zuvor gab es einiges zu tun

Der Niederländer Kuipers war für eine Kurzmission im April zur ISS gebracht worden. Teil der von ihm durchgeführten Experimente - hier im Bild - war die ARGES-Lampen-Installation in die "Microgravity Science Glovebox".

Weitere Informationen über die durchgeführten Experimente

Foto: APA/EPA/ESA

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Glücklich gelandet ...

Die ISS Crew-8 (NASA-Astronaut Michael Foale und der russische Kosmonaut Alexander Kaleri) war am 3. Oktober 2003 mit einer Sojus-Kapsel ins All befördert worden - nun kehrte sie trotz befürchteter Komplikationen wohlbehalten zurück.

Foto: APA/EPA

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Kosmonautische Tradition

Unter Raumfahrern hat es sich eingebürgert, im Transporthubschrauber ein Autogramm zu hinterlassen - Michael Foale schließt sich der russischen Tradition an.

Foto: APA/EPA

Vulkanisches Damoklesschwert

Rund um den Pazifik liegt der "Ring of Fire", ein riesiger Gürtel aktiver Vulkane. In dessen südlichstem Abschnitt befinden sich die drei neuseeländischen Vulkane Mount Ruapehu (hier im Bild), Mount Ngauruhoe und Mount Tongariro.

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Angst vor Schlammlawine

Auf dem Mount Ruapehu (der auch ein beliebtes Skigebiet ist) hat sich ein giftiger Kratersee angesammelt, der im vergangenen Jahrhundert bereits zweimal über die Ufer getreten ist - 1953 mit verheerenden Folgen. Forscher befürchten, dass zwischen November dieses Jahres und März 2005 eine ähnliche Schlammlawine wie damals abgehen könnte.

Foto: Reuters/HO

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Comeback für die Natur

Ein Meeresbiologe inspiziert Korallen auf den Malediven, die auf einem Metall-Rahmen wachsen.

Foto: reuters/Azeez Hakeem

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Messung einer Koralle

Sechs Jahre, nachdem temperaturbedingte "Korallenbleiche" die Tiere tötete, hat die Natur jetzt ihr Comeback.

Foto: reuters/hakeem

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Antiker Fund vor Mietshäusern

Bei Bauarbeiten in Sofia wurden die Überreste eines römischen Amphitheaters gefunden. Es maß 100 Meter im Durchmesser und wurde speziell für Gladiatorenkämpfe "genutzt".

Foto: APA/EPA

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Rom, Madrid ... und Sofia

... mehr europäische Hauptstädte können ein derartiges Amphitheater nicht aufweisen. Während seines Betriebs (Forscher datieren es auf das 2. bis 3. Jahrhundert unserer Zeitrechnung) war Sofia unter dem Namen Serdica ein bedeutender Knotenpunkt des Römischen Reichs.

Foto: APA/EPA

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Rückkehr von Relikten

Shahrokh Razmjoo (links) und Firouzeh Babai vom Iranischen Nationalmuseum präsentieren eine Tontafel aus der Zeit der altpersischen Achämeniden-Dynastie, ca 2.500 Jahre alt. Dazu gab es lange keine Gelegenheit ...

Foto: Reuters/Nikoubazl

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Spät, aber doch

... den US-Archäologen hatten sie 1939 "ausgeborgt". Erst nach 65 Jahren kehrten die Tontafeln, auf denen in Keilschrift das Leben im alten Persien beschrieben ist, in den heutigen Iran zurück.

Foto: Reuters/Nikoubazl