Nach der Explosion wurden 15 Leichen geborgen, ein Arbeiter konnte verletzt gerettet werden. Weitere 18 Bergleute waren unter Tage eingeschlossen. Das Kohlebergwerk wurde ohne behördliche Genehmigung betrieben.
Österreich
Grubenunglücke in China: Mindestens 19 Tote
28 Bergleute noch vermisst
Peking - Bei einer Explosion und einem Brand in zwei
chinesischen Bergwerken sind nach offiziellen Angaben mindestens 19
Arbeiter ums Leben gekommen. Das erste Unglück ereignete sich in
einer Mine in Luliang in der Provinz Shanxi, wie die amtliche
Nachrichtenagentur Xinhua und das staatliche Fernsehen berichteten.
In einer anderen Grube in Shuozhou, das ebenfalls in der Provinz
Shanxi liegt, kamen bei einem Brand am Dienstag mindestens vier
Arbeiter ums Leben. Zehn weitere galten am Mittwoch noch als
vermisst. (APA)