Durch die FEMtech Expertinnen-Datenbank sollen Frauen im Forschungs- und Technologiebereich sichtbar und ihre Einbindung in Netzwerkstrukturen leichter gemacht werden. Weibliche Spitzenkräfte sind damit in Zukunft nicht nur gesucht, sondern können auch gefunden werden. Eine ausschließlich mit Männern besetzte Fachjury oder eine technologische ExpertInnendiskussion sollten damit bald der Vergangenheit angehören.

In die FEMtech Expertinnen-Datenbank können sich ab sofort Wissenschafterinnen eintragen, die beispielsweise für die Leitung eines Forschungsprojektes, für die Teilnahme an Jurysitzungen und Evaluierungen oder als Interviewpartnerinnen zur Verfügung stehen wollen.

Dienstleistung für alle Institutionen und Unternehmen

Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) bietet mit dieser Datenbank künftig eine Dienstleistung für alle Institutionen und Unternehmen an, die rasch und einfach qualifizierte Wissenschafterinnen aus dem Technologie- und Forschungsbereich finden wollen.

Wissenschafterinnen können sich im Internet kostenlos in die Datenbank eintragen. (red)