Metallurgie und Infrastruktur stark
Der Auftragseingang stieg vor allem wegen starker Zuwächse in den beiden Konzernsparten Metallurgietechnik (VAI) und Infrastruktur um 23 Prozent auf 1,295 Mrd. Euro. Seinen Umsatz steigerte der Linzer Großanlagenbauer im Auftaktquartal des neuen Jahres um 14 Prozent auf 914 Mio. Euro und damit etwas stärker als von Analysten erwartet. Die größten Zuwachsraten seien ebenfalls aus der Metallurgie (plus 34 Prozent) und der Infrastruktur (plus 29 Prozent) gekommen. Vor Firmenwertabschreibungen verbuchte VA Tech dank des höheren Umsatzes sowie einer besseren Kostenstruktur eine Steigerung des operativen Ergebnisses (Ebita) um 17 Prozent auf 30 Mio. Euro.
Das Finanzergebnis des Konzerns verschlechterte sich im ersten Quartal von minus 25,3 Mio. Euro auf minus 26,5 Mio. Euro. Die Nettoliquidät in Höhe von 213 Mio. Euro lag auf dem Niveau des Vorjahres. Den Free Cash-Flow bezifferte VA Tech mit minus 25 (Vorjahr minus 35) Mio. Euro.
Ganzjahres-Umsatz auf Vorjahresniveau erwartet