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Volle Hütte

Die großzügig angelegte Arena auf Schalke platzte beinahe aus allen Nähten.

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Duell zweier Außenseiter

Trotz dem vorzeitigen Scheitern sämtlicher Topfavoriten fanden sich ...

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... jede Menge Schaulustige ein.

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Auch die monegassische Fürstenfamilie ließ sich diesen Leckerbissen nicht entgehen. Prinz Albert, Prinzessin Caroline, ihr Mann Prinz Ernst August von Hannover und Prinz Rainier (v.li.) auf der Suche nach Spektakel.

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Und die Prominenz wurde fündig. Überraschender Weise hoch oben unter dem Stadiondach. Dort tummelten sich zumindest vor dem Spiel Artisten, die Teil eines prefinalen Schauspiels waren.

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Schwerer Schlag für Monaco in der ersten Halbzeit. Coach Didier Deschamps (re) musste Kapitän Ludovic Giuly wegen Verletzung herausnehmen.

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Für Monaco kam Dado Prso (re/hier mit Ricardo Carvalho), der nun mit Morientes den Sturm bildete.

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Taktisches Geplänkel, viele Zweikämpfe, wenig Höhepunkte in der ersten Halbzeit. Patrice Evra (Monaco/li) und Portos Pedro Mendes bei einem der zahlreichen Duelle um das runde Leder.

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Porto-Coach Jose Dos Santos Mourinho hatte das richtige Konzept parat. Sein Team sollte wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff in Führung gehen.

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Carlos Alberto brachte die Kugel vorbei an Monacos verdutzt zu Boden gehenden Andreas Zikos.

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Der Schuss passte.

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Die teilweise Entkleidung des Torschützen folgte.

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Monacos Lucas Bernardi konnte es nicht fassen. Der Mittelfeldmotor fand Trost bei Porto-Keeper Vitor Baia.

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Der erste große Schritt zum Titel wurde von den Porto-Spielern gefeiert. Derlei und Mendes umjubelten den Torschützen.

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Fallstudie von Noch-Monaco Stürmer Edouard Cisse.

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Gegen Ende der zweiten Hälfte ging es munter zur Sache. Deco erhöhte in der 71. Minute auf 2:0 für Porto.

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Kollektives Zuspätkommen bei Decos platziertem Schuss.

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Nur vier Minuten später besorgte Alenitschew (3:0/75.) Monacos Sargnagel.

Entspanntes Gelage nach dem entscheidenden Treffer.

Dann ließ man in der Arena AufSchalke die Korken knallen beziehungsweise die Flaschen fallen...

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Des einen Freud,...

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...des anderen Leid.

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