Das Dualmode-Mobiltelefon Z1010
für UMTS und GSM-GPRS ist das erste 3G-Mobiltelefon von Sony Ericsson und eines der ersten auf dem österreichischen Markt, das Videotelefonie und "Video-Streaming" unterstützt. Das Hauptdisplay (TFT) hat 65.536 Farben, ein weiteres Graustufen-Display auf der Vorderseite des Gerätes sorgt auch bei zugeklapptem Telefon für einen guten Überblick.
Mit der auf der Rückseite eingebauten Kamera
lassen sich Schnappschüsse und Videoaufnahmen zum Versand per MMS oder E-Mail aufnehmen. Unterhalb des Hauptdisplays befindet sich im aufgeklappten Telefon eine zweite Kamera speziell für Videotelefonie. Diese filmt den Benutzer, damit die Gesprächspartner einander sehen können. Während des Telefonierens sieht man aber nicht nur die Person mit der man spricht, sondern auch sich selbst in der linken unteren Displayecke. Die Videotelefoniefunktion kann jederzeit unterbrochen werden, dann sieht der Gesprächspartner nur ein Standbild des Anrufers. Außerdem ist es möglich auf die zweite Kamera umzuschalten, um dem Gesprächspartner die Umgebung zu zeigen.
Wechselspeicher inklusive
Für die reibungslose Übertragung von Informationen zwischen dem Z1010 und anderen Geräten sowie zur Erweiterung des Speichers sorgt der im Packungsumfang enthaltene Sony Memory Stick Duo mit 32 MB. Mit diesem kleinen, robusten Wechselspeicher kann der Benutzer Bilder, Videoclips und Musikdateien bequem auf das Mobiltelefon speichern und Daten mit kompatiblen Geräten austauschen. Der interne Speicher beträgt zusätzlich 4 MB. Ein neuer Menüpunkt auf der Desktop-Oberfläche ist der File Manager. Er ermöglicht die Organisation von Dateien und Ordnern, ähnlich wie dies auf einem PC möglich ist. Klickt man auf eine Datei in einem Ordner, wird automatisch die entsprechende Applikation dazu geöffnet. Zum Beispiel öffnet ein Klick auf ein Game die Java-Applikation automatisch. Das Z1010 ist in den nächsten Tagen über die Vertriebskanäle von Mobilkom Austria in Precious Silver erhältlich. Der Preis mit Erstanmeldung bei Mobilkom Austria beträgt rund 500 Euro. (red)