Der Vatikan ist immer wieder beschuldigt worden, seinerzeit nicht genug getan zu haben, um Juden vor dem Holocaust zu retten. Im vergangenen Jahr wurden dann Millionen Dokumente aus der NS-Zeit vor Kriegsbeginn veröffentlicht. Nunmehr sollen Akten aus den Jahren 1939 bis 1946 folgen. Sie enthalten die Namen von 2,1 Millionen einstigen Kriegsgefangenen und Vermissten, mit deren Schicksal die katholische Kirche seinerzeit befasst war.
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Vatikan öffnet Millionen Akten aus Zeit des Zweiten Weltkriegs
Humanitäre Seite von Pius XII. soll ins rechte Licht gerückt werden