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Bild. Reuters/Montage: Webstandard

Immer wieder erscheinen Studien und Analysen, die vor den Gefahren der Open Source-Entwicklung warnen. Bekannt geworden ist etwa die Alexis de Tocqueville Institution. Eine neue Studie diese Institution sollte beweisen, dass Linux nicht von Linus Torvalds erfunden wurde, in der Vergangenheit sollte mit Studien sogar bewiesen werden, dass Open-Source Terroristen mehr Möglichkeiten biete (Der Webstandard berichtete).

Kritische Think-Tanks

Es existieren aber noch zahlreiche andere Open-Source kritische Think-Tanks. Die Small Business Survival Committee fürchtet sich etwa vor Rechtsunsicherheit, die durch Open Source Produkte entstehen könnte, Citizens Against Government Waste warnt davor, dass die US-Regierung Geld mit freier Software verschwenden könnte und die Defenders of Property Rights sehen die Rechte am geistigen Eigentum gefährdet.

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Ein Überblick über noch zahlreiche weitere Studien ist bei dem australische Blog Deltoid zu finden. Hier wird auch die Gemeinsamkeit der meisten dieser Organisationen beschrieben: Sie haben nämlich oft Geldmittel von Microsoft erhalten oder stehen in personeller oder geschäftlicher Verbindung mit dem Konzern aus Redmond. (red)