Nach Microsoft oder auch IBM, wo man vor einer Woche unter beträchtlichen Klagen über die schleppenden Geschäfte in Fernost einen Quartalsgewinn von 2,3 Milliarden Dollar bekanntgegeben hatte, kommen die nächsten Säckelwarte mit ihren Vierteljahreszahlen an. Bei der Mutter aller Telefongiganten AT&T wird zwar erwähnt, dass über 300 Millionen für Frühpensionen eingesparter Mitarbeiter notwendig waren, über die absoluten Zahlen der Gewinne im Quartal Nummer Vier schweigt man sich vornehm aus. Die Umsatzsteigerung von knappen fünf Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal lässt auf ein nicht berauschendes Wachstum der Erträge schliessen, vor allem, wenn man die alteingesessenen Riesen mit den IT-Upstarts vergleicht. Volltext: http://www.telepolis.de/tp/