Das "Puls TV-Hauptquartier": Redaktion, Studio und Büro in einem.

Das Handwerkszeug der Fernsehjournalistin.

foto: derstandard.at / moser

Gekonnt wird die Interviewpartnerin ins richtige Bild gerückt. In speziellen Schulungen wurde den JournalistInnen das technische Know-How zum Umgang mit der Kamera vermittelt.

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Kornelia Kosak ist eine Puls TV-Mitarbeiterin der ersten Stunde. Die 32-Jährige ist begeistert von dem jungen Team und dem angenehmen Klima beim jungen Sender. "Bei uns gibt's keine Superstars", erzählt die Journalistin.

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Auch die optimale Positionierung und Ausrichtung der Kamera liegt in Kornelias Verantwortung.

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Aufstellung für den "Ansager". Souverän moderiert Kornelia ihren Beitrag an.

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Die Dame vom Würstelstand erzählt über die Sorgen der Geschäftsleute am Wiener Südbahnhof.

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Der Sandwichverkäufer gibt nur zögerlich Antwort auf die Fragen. Durch die richtige Fragestellung konnte er dann doch motiviert werden, ausführlich über seine Situation zu berichten.

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Interview mit einer Geschäftsbesitzerin.

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Nachdem alles im Kasten ist, geht es mit der U-Bahn wieder zurück in die Redaktion zur weiteren Bearbeitung des Beitrags.

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Das Schild vor dem Eingang der Puls TV-Redaktion.

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Das Puls TV-Moderatorenteam bei der Aufzeichung. Hinter den beiden befinden sich die Schneideplätze der RedakteurInnen. Wenn die Kameras laufen, müssen sich die JournalistenInnen im Hintergrund ruhig verhalten, da sonst sofort der Ordnungsruf des Regisseurs erklingt.

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Das Rohmaterial wird geschnitten ...

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... und besprochen.

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Besprechung mit dem Chef persönlich. Helmut Brandstätter geht mit seiner Mitarbeiterin die Themen für die nächsten Beiträge durch.

Reportage

>>> Ein Monat am Puls

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