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Über eine Million Frauen im Irak bleiben ledig - was für eine konservative Gellschaft ein Problem darstellt.
Foto: Reuters/Bensemra
Für Männer im Irak stellte das Einheiraten in Familien von Oppositionellen zu Zeiten Saddam Husseins eine Gefährdung dar, die bis heute nachwirkt und durch die vielen Tode im Irakkrieg noch verstärkt wird: So leben mindestens eine Million Irakerinnen ohne Ehemann in einer Gesellschaft, die eben das als Notwendigkeit ansieht; arrangierte Ehen sind Usus in der konservativen irakischen Gesellschaft. In der Hoffnung auf möglichst viele Kinder ziehen Männer junge Frauen vor, die nicht unter die Haube gebrachten müssen bei den Eltern oder einem verheirateten Bruder wohnen bleiben. Wie die irakische Gesellschaft mit diesem Problem umgeht, erfahren Sie bei N24.de unter Saddams Single-Frauen . (red)