Ein eigener Region Manager neben zwei Country Managern sei "rausgeschmissenes Geld"
Den Job von Dekan hat vorübergehend der Schweizer Fujitsu Siemens- Chef Roger Semprini übernommen. "Beide Organisationen bleiben aber selbstständig und haben beziehungsweise bekommen einen eigenen Country Manager. Dass Semprini Region Manager wird, ist mehr oder weniger Zufall. Das nächste Mal wird es vielleicht ein Österreicher", findet Bischoff an der Personalunion nichts Ungewöhnliches. Insofern sei es auch unrichtig, dass die Österreicher an die Schweizer berichten müssten. Ein eigener Region Manager neben zwei Country Managern sei "rausgeschmissenes Geld".
Zusammen
"Auch Spanien und Portugal sind zusammengelegt worden. Cluster machen Sinn, weil es egal ist, ob eine Region 150 oder 300 Mio. Menschen umfasst. Die Infrastruktur ist dieselbe", so der seit Anfang Juli amtierende Firmenchef. Man werde "ein paar Leute" in diesem Bereich einsparen, wolle aber "mehr Personen an die Front - also in den Verkauf - schicken". Dadurch werde es zu Fluktuationen, aber nicht zu Kündigungen kommen. "Das betrifft insgesamt vielleicht zehn Mitarbeiter in Österreich und der Schweiz. Insgesamt ändert sich nicht viel", gab sich Bischoff überzeugt.
Lücke