Bild nicht mehr verfügbar.

"Der Ansatz einer solidarischen Hochleistungsgesellschaft ist prinzipiell richtig. Wir brauchen als Sozialdemokraten aber eine überzeugende Alternative zum Voodookurs von Schwarz-Blau."

Hannes Androsch, Ex-SP-Finanzminister und Industrieller, hält Opferriten und ekstatische Tänze für keine politische Kategorie.

Foto: APA/Schneider

Bild nicht mehr verfügbar.

"Von den Marx- zu den Murksbrothers."

Reinhold Lopatka, ÖVP-Generalsekretär, sieht in der Performance der SPÖ bei der Präsentation ihres Wirtschaftsprogramms höchstens eine kleine phonetische Weiterentwicklung.

Foto: Reuters

Bild nicht mehr verfügbar.

"Ich wundere mich, dass ÖVP und FPÖ dieser Sonate des Untergangs noch Beifall zollen."

Josef Cap, geschäftsführender Klubobmann der SPÖ, hört im Applaus der Regierungsparteien für Finanzminister Karl-Heinz Grasser schon die Signale der Apokalypse.

Foto: AP/Ronald Zak

Bild nicht mehr verfügbar.

"Die Wirtschaftskammer, die überall sonst Verwaltungsvereinfachungen fordert, veranstaltet im eigenen Bereich einen Bürokratie-Super-GAU, der seinesgleichen sucht."

Volker Plass, Chef der Grünen Wirtschaft, sieht im Wildwuchs der "tausenden Formulare", die er für einen bundesweiten Antritt bei der Wirtschaftskammerwahl ausfüllen muss, die Atompilze wuchern.

Foto: Reuters

Bild nicht mehr verfügbar.

"Die Studie über die Kaufkraft in Kärnten ist ein Scherz. Hier sind offenbar nach wie vor kärntenfeindliche Kräfte am Werk, die keine Freude darüber haben, dass sich unser Bundesland wirtschaftlich äußerst positiv entwickelt."

Martin Strutz, Obmann der FPÖ Kärnten, wird im Marktforschungsinstitut RegioPlan demnächst wohl ein paar KärntnerInnen unterbringen.

Foto: Reuters

Bild nicht mehr verfügbar.

"Wir haben bereits vor der Landtagswahl auf die dramatische Situation bei der Kaufkraft in Kärnten hingewiesen, daher ist es dringend notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um Kärnten wieder auf die Überholspur zu bringen."

Karl Markut, Klubobmann der Kärntner SPÖ, hat dort bereits vor der Landtagswahl ein paar Leute untergebracht, weshalb er mit dem SPÖ-Klub getrost in die Türkei fliegen konnte.

Foto: APA

Bild nicht mehr verfügbar.

"Die Aussagen von Markut aus der fernen Türkei können nicht ernst genommen werden, da er sich derzeit mit dem SPÖ-Klub auf Urlaub befindet und die heute veröffentlichte Studie weder gelesen noch gesehen hat. (…) Wir wünschen den SPÖ-Abgeordneten weiterhin erholsame Urlaubstage. Sie sollen aber aus der fernen Türkei sich nicht in tagesaktuelle politische Themen einmischen."

Martin Strutz weiß allerdings ganz genau, was sein Koalitionspartner im Urlaub so tut.
(red)

Foto: APA