Nach der Störung der Internetseite des Auktionshauses eBay plant das Unternehmen vorerst keine rechtlichen Schritte. "Wir wollen zunächst alle Fakten sorgfältig prüfen, bevor wir etwas unternehmen", sagte Sprecherin Maike Fuest am Dienstag. Deshalb gebe es derzeit auch keine weitere Stellungnahme der Firma zu dem eineinhalb Wochen zurückliegenden Vorfall.

Umleitung

Ein 19 Jahre alter Schüler aus Niedersachsen hatte zugegeben, die Seite www.ebay.de am letzten August-Wochenende auf einen anderen Internet- Dienstleister umgeleitet zu haben. Sie war deshalb für laufende Auktionen vorübergehend nicht erreichbar. (APA/dpa)