Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: APA/dpa

Kampala/Nairobi - Ugandas Flusspferde sterben an einer bisher nicht identifizierten Krankheit. In den vergangenen beiden Monaten seien etwa 60 Tiere verendet, sagte John Bosco Numwe, Chef-Wildhüter im Königin-Elisabeth-Nationalpark. Wissenschafter suchten derzeit nach der Todesursache.

Es sei nicht auszuschließen, dass das trockene und heiße Wetter der vergangenen Wochen auch eine Rolle spiele. Im Königin-Elisabeth-Park, etwa 300 Kilometer westlich der Hauptstadt Kampala, leben etwa 5000 Flusspferde. Die Bevölkerung der umliegenden Dörfer wurde vor dem Verzehr des Fleisches der möglicherweise infizierten Tiere gewarnt. (APA/dpa)