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Teamchef Hans Krankl forderte drei Pflicht-Punkte aus dem Spiel gegen Aserbaidschan.
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Didi Kühbauer, hier gegen Vusal Huseynov (Aserbaidschan), war wie üblich nicht nur im Mittelfeld zu finden, der Mattersburger rackerte vorne wie hinten.
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Das erhoffte schnelle Tor ließ immerhin 22 Minuten auf sich warten. Dann war es aber soweit. Martin Stranzl war zur Stelle, 1:0 für Österreich.
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Die ersten Gratulanten des Torschützen: Didi Kühbauer und Joachim Standfest.
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Die drei Akteure in Nahaufnahme.
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Einer tat sich an diesem Abend besonders schwer. Roland Kollmann hatte jede Menge hochkarätiger Einschuss-Möglichkeiten. Doch Österreichs Torschütze vom Dienst vergab - abgesehen von seinem Treffer zum 2:0 - reihenweise.

Es kam sogar so weit, dass der Aserbaidschan-Gaolie Kramarenko Österreichs geknickten Torschützenkönig wieder aufrichten musste.
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Auch Aufhauser konnte es nicht fassen. Eben war wieder eine gute Gelegenheit zum Ausbau der 2:0-Führung ausgelassen worden.
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Assist-Geber wie Ivanschitz über links, oder Dollinger (Bild/ab der 57. Minute statt Schopp) über rechts waren ständige Aktivposten, brachten laufend Flanken zur Mitte, die allerdings nicht verwertet werden konnten.
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Chancenauswertung hin oder her, in der Endabrechnung zählen hoffentlich die Punkte und nicht die Tordifferenz.
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Alex Manninger war mit sich und seinen Vorderleuten halbwegs zufrieden. Mit einer tollen Parade lenkte er einen strammen Schuss der Gäste aus der Kaukasus-Region an den Pfosten.
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Mögen sie nur am 9. Oktober (Heimspiel gegen Polen) auch so jubeln...