Bregenz - Der Pilot der am Dienstagabend in Vorarlberg abgestürzten Piper könnte die Situation falsch eingeschätzt haben. Hinweise dafür hätten die Befragungen der Verletzten ergeben, teilte die Sicherheitsdirektion mit. Die Ermittlungen der Flugunfallkommission des Verkehrsministeriums haben bisher keine Hinweise auf einen technischen Defekt ergeben. Die Analysen am Wrack sind aber noch nicht abgeschlossen. Weitere technische Untersuchungen sind angekündigt. Beim Absturz der viersitzigen Piper über Vorarlberg war am Dienstag der Co-Pilot ums Leben gekommen. Die drei anderen Insassen hatten schwere Verletzungen erlitten. (APA)