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Am 12. September 1944 wurde Wien erstmals schwer von den westlichen Alliierten bombardiert; in der Folge wurden Industriezentren wie Wiener Neustadt, die Mur/Mürzfurche, Graz und Linz massiv getroffen, Eisenbahnknoten wie Attnang-Puchheim dem Erdboden gleichgemacht. Dennoch hatten die Österreicher noch Glück im Unglück: Denn die verheerenden Flächenbombardements, die die meisten deutschen Städte dem Erdboden gleichmachten, fanden hier nicht statt. Wie erlebten die Österreicher diesen Luftkrieg? Helene Maimann hat nachgeforscht.