Geschick
Im Handel wächst das Angebot für Hardware-Komponenten für Anwender, die ihre mobilen Computer modernisieren wollen. Das Aufrüsten von Notebooks ist erstaunlich einfach, erfordert aber aufgrund der winzigen Schrauben und filigranen Kabel mehr Geschick als bei Desktop-PCs.
Einheitliche Standards der Hersteller fehlen
Den Prozessor zu ersetzen, gestaltet sich in der Praxis oft schwierig und bringt im Ergebnis wenig. Auch der Austausch von Grafikchips ist so gut wie nicht möglich. Dasselbe gilt für den Umbau von Display und Mainboard. Hier fehlen einheitliche Standards der Hersteller.
Sorgfalt
Wer den Umbau selbst vornimmt, sollte im eigenen Interesse sorgfältig und vorsichtig vorgehen, denn die freiwillige Garantie der Hersteller verliert ihre Gültigkeit. Solange das Notebook durch den Umbau nicht beschädigt wird, bleibt die zweijährige gesetzliche Gewährleistung durch den Händler jedoch erhalten.
Es gibt auch einfachere Wege, den Leistungsumfang eines Notebooks zu erweitern. Gerade wenn es nicht überwiegend mobil genutzt wird, kann man eine schnellere Festplatte oder einen DVD-Brenner extern über USB- oder Fire-Wire- Schnittstellen anschließen.
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