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Aus für "Anke Late Night"

Am 21. Oktober will Sat.1 "Anke Late Night" zum letzten Mal ausstrahlen. Dienstagnachmittag kam die offizielle Bestätigungen der Produktionsfirma Brainpool. Die Show blieb beständig unter den erwarteten zweistelligen Marktanteilen, zuletzt sahen nur 650.000 zu, Marktanteil: sieben Prozent. Sat.1 wird künftig keine Late Night-Shows mehr ins Programm nehmen. "Wir denken über neue Late Night-Shows nicht nach", sagte eine Sprecherin am Mittwoch.

Foto: APA/dpa/Oliver Berg

Absolut Body Art

Die schwedische Marke Absolut setzt im Herbst eine neuartige Art- und Fashion-Initiative, die darauf abzielt, ein besonderes Nahverhältnis zu Trend setzenden Communities aufzubauen. Der belgische Künstler Jean-Luc Moerman wurde mit dem Entwurf für ein Bodypainting beauftragt, einmal mehr inspiriert durch die Absolut Vodka Flasche. Dieser Kreativentwurf wird ab Oktober 2004 lanciert und kann einerseits als Sammlerstück oder getragen als Teil eines Outfits verwendet werden.

Foto: Absolut

"Handtaschl" vergeben

Der Verein Frauennetzwerk Medien verliehen ihre "ironische Trophäe"m eine Handtasche, für diskriminierende Äußerungen an Austropopper Wolfgang Ambros und Kurt Bergmann, zuletzt Leiter der Wahlkampagne von Benita Ferrero-Waldner. Ambros erhielt den Preis für Aussagen über seine Frau in einem "News"-Interview: Sie sei eine "Menopausen-Geschüttelte" und halte "mit ihren ganzen alten Frustbuchtel-Freundinnen" Gericht über ihn. Kurt Bergmann wurde für seinen Seitenhieb gegen die ehemaligen Präsidentschaftskandidatinnen Heide Schmidt, Gertraud Knoll und Freda Meissner-Blau geehrt.

Foto: Verein Frauennetzwerk

Neue Runde für "Iss was Gscheit's!"

Mit dem Start in die neue Ski-Wintersaison 2004/05 geht auch die "Iss was gscheit´s!" – Kampagne in eine neue Runde, mit dabei sind wieder die ÖSV-Skiteam mit Hermann Maier, Rainer Schönfelder, Mario Matt, Klaus Kröll, Benjamin Raich, Christian Mayer, Johann Gugger, Andreas Schifferer, Hans Knauss, Fritz Strobl Rainer Schönfelder, Manfred Pranger und Michael Walchhofer.

Ansichtssache

Foto: McCann Erickson

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Howard Stern darf für 500 Millionen Dollar schweinigeln

Howard Stern ist für nicht gerade feine Wortwahl bei seinen Radiosendungen bekannt, das kostete seine bisherigen Radiobetreiber zuletzt 1,75 Millionen Dollar Strafe der US-Medienbehörde FCC, viele Sender stoppten die Übertragung. Laut Variety entzieht sich Stern nun der FCC-Kontrolle und bekommt - schwer zu glauben - 500 Millionen Dollar für fünf Jahre: Seine Show übernimmt Sirius, Betreiber von Satellitenradioprogrammen für Abonnenten.

Foto: Reuters/CARDWELL

Erstmals Microsoft-Kampagne im österreichischen Fernsehen

Seit Anfang Oktober 2004 ist die bisher größte weltweite Microsoft Imagekampagne "Realizing Potential" auch im österreichischen Fernsehen zu sehen. Unter dem Titel "Your potential. Our passion." will das Unternehmen seine Vision und seine Unternehmenswerte kommunizieren. Die Kampagne läuft global bis Anfang 2005, im österreichischen Fernsehen werden seit 4. Oktober zwei Spots geschalten.

Ansichtssache

Foto: Microsoft

derStandard.at im Finale

Jung von Matt/Donau ist bei den London International Advertising and Design Awards mit hat den Fernsehspot "Baum fällt" für derStandard.at/dieEchtzeitung nominiert. Der Spot wurde heuer bereits mit CCA-Kreativgold ausgezeichnet.

Foto: Jung von Matt/Donau

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Eurobilla-Etat für Euro RSCG Vienna

Die Euro RSCG Vienna betreut seit längerer Zeit den nationalen Billa-Etat, nun wurde die Agentur mit der Umsetzung einer Image-Kampagne für Eurobilla beauftragt, die Kampagne wird in sechs neue Märkte exortiert; Slowakei, Tschechien, Rumänien, Kroatien, Bulgarien und die Ukraine. Kreative Klammer innerhalb der Kampagne ist auch für die Eurobilla-Märkte das Billa-Sackerl.

Foto: APA/Jaeger

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Nobelpreis in der "Krone" - ein Problem

Jelinek, "eine Feindin der ´Kronen Zeitung´" wurde in selbiger nur mit einem so genannten "Anriss" auf der Seite eins bedacht, freilich ohne Foto. Das unbestätigte Ondit, das in der "Krone" am Donnerstagnachmittag in Windeseile die Runde machte: Ein Foto auf der Titelseite sei verzichtbar, notfalls mit der Argumentation, dass die Nobelpreisträgerin "so schön nicht ist". Leichter gefallen ist der Sprung über den eigenen Schatten den Blattmachern der Steirer-"Krone". In der Steiermark, aus der die Schriftstellerin stammt, hat es Jelinek in die Titelzeile geschafft. "Aus patriotischen Gründen", wie in Wien erklärt wird.

Foto: APA/Schlager

"Wahre Größe"

Einmal mehr machte Ogilvy eine "rein österreichische" Kampagne für den internationalen Agenturkunden Ford. Im Mittelpunkt steht die aktuelle Herbstaktion, bei der zum Neuwagenkauf eine gratis Extraausstattung nach Wahl im Wert von bis zu 2.000 Euro angeboten wird. Auf den Sujets gibt es buchstäblich "mehr Auto" zu sehen. Die neuen Modelle in Übergröße lassen nicht nur die Menschen vor, sondern auch auf den Plakaten winzig erscheinen.

Foto: Ogilvy

Eugen Maria Hildeburg ist dagegen

Am 8. Oktober startet auch hierzulande das EuroMillionen-Spiel. Die Kampagne wurde von Y&R Paris konzipiert und in Österreich von Y&R Vienna adaptiert und weiterentwickelt. Im Mittelpunk der Kampagne steht die Kunstfigur Eugen Maria Hildeburg und seine "Organisation der Reichen gegen EuroMillionen" – kurz ORGE.

Foto: Y & R

Die beliebtesten Print-Sujets im September

Focus Marketing Research testet monatlich die werbestärksten neuen Sujets aus dem Bereich TV, Hörfunk, Print, Plakat, Prospekt und Infoscreen. Die Print-Sujets mit dem Testtag im September 2004 erzielen folgendes Ergebnis: Den höchsten Score - errechnet aus Bekanntheit, Gefälligkeit und Markenprägnanz - erzielt das Sujet von UPC Telekabel von Haslinger, Keck vor Merkur (Grill/Thompson) und Spar von Wirz.

Foto: Focus

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Grün-Weiß setzt auf Aigner PR

Die Wiener Agentur Aigner PR übernimmt die Öffentlichkeitsarbeit für die Grün-Weißen. Die Schwerpunkte der Zusammenarbeit mit dem Wiener Fußballklub SK Rapid liegen in der Presse- und Medienarbeit mit Hauptfokus auf Wirtschaft und LifeStyle, sowie im Lobbying in Richtung Business Community.

Foto: APA/Oczeret