In Entwicklung investiert
Um seine Umsätze anzukurbeln und gegen die Marktanteilsverluste anzukämpfen hatte Nokia in den vergangenen Monaten stark in die Entwicklung der Smartphones investiert. Nun kann das Unternehmen erste Früchte ernten. Zwar liegen die Absatzzahlen laut WSJ noch unter den vor zwei Jahren von Nokia prognostizierten Werten. Das Unternehmen habe aber an Schwungkraft gewonnen.
Microsoft hinkt hinterher
Der mit großen Erwartungen gestartete US-Softwarekonzern Microsoft bekommt dagegen vorerst keinen Fuß auf den Smartphone-Markt in der Region EMEA. Nur vier Prozent der im abgelaufenen Quartal ausgelieferten Highend-Handys liefen mit Microsoft-Software. Dagegen dominierte das System des Softwareherstellers Symbian, an dem unter anderem Nokia Anteile hält, mit 95 Prozent der Anteile den Smartphone-Markt.