Diplomaten beraten Situation in Darfur - Rat tagte erst viermal außerhalb des UN-Hauptquartiers in New York
Redaktion
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New York - Die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats
fliegen im November geschlossen nach Nairobi, um zusammen mit den
Regierungen mehrerer afrikanischer Länder über die Krise im Sudan zu
beraten. Das teilte UNO-Sprecher Fred Eckhard am Dienstag mit.
Einzelheiten über das Treffen wurden zunächst nicht bekannt.
Laut UNO
ist die Konferenz in der kenianischen Hauptstadt erst die vierte
Beratungsrunde des 15-köpfigen Sicherheitsrates seit 1945 außerhalb
des New Yorker Hauptquartiers. Sie wurde am Dienstag per Resolution
beschlossen.
Die Beratungen in Nairobi werden auf einem bis dahin erwarteten
Bericht von UNO-Generalsekretär Kofi Annan über die Lage im Sudan und
speziell in der westsudanesischen Krisenregion Darfur (Darfour)
basieren. (APA/dpa)
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