Weitere Länder
Gleichzeitig mit dem Start in Österreich hat der Musik-Online-Shop auch in Belgien, Finnland, Griechenland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal und Spanien eröffnet. Seit dem Europa-Start im Juni ist der "iTunes Music Store" bereits in Deutschland, Frankreich und Großbritannien verfügbar gewesen, im April 2003 war der US-Start. Ein einzelner Song kann nach Apple-Angaben unbegrenzt oft, eine Wiedergabeliste ohne Veränderung bis zu siebenmal auf eine CD gebrannt werden.
"Wir freuen uns, den iTunes Music Store für noch mehr Fans in Europa zugänglich zu machen. Mit dieser Erweiterung erreichen wir jetzt fast 70 Prozent aller Kunden des globalen Musikmarkts", sagt Eddy Cue, Vice President Applications von Apple, laut Pressetext. "iTunes ist die Nummer eins unter den Online Musikdiensten mit über 150 Millionen Downloads und über 70 Prozent Marktanteil in USA und Großbritannien", so Cue.
Erfolg
Während Apple in seinem Kerngeschäft Computer zu einem Nischenanbieter für die Medienbranche und im Bildungsbereich geworden ist, hat der Computer-Hersteller aus dem kalifornischen Cupertino in den vergangenen Jahren überraschende Triumphe im Bereich digitaler Musik gefeiert. Sowohl mit dem digitalen Musikplayer "iPod" als auch beim legalen Online-Verkauf von Musik über den "iTunes Music Store" ist Apple derzeit Marktführer. So hat Apple Computer auch im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 - wie berichtet - dank der enormen Nachfrage nach dem digitalen Musikplayers iPod den Gewinn auf 106 Mio. US-Dollar (82,9 Mio. Euro) mehr als verdoppelt.
Erster Test