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Tatjana Gsell - als betörende Skandalwitwe macht die Millionenerbin weiter Schlagzeilen

Foto. APA/ Armin Weigel
München - Tatjana Gsells Leben wird immer mehr zur "Soap"-Geschichte: Ihr gesellschaftlicher Aufstieg und ihre spektakulären Liebschaften wären in einer Vorabendserie beinahe unglaubwürdig, so ereignisreich gestaltet sich das wahre Leben.

Kaum ist die Alleinerbin aus der Untersuchungshaft nach dem Prozess um ihren ermordeten Ehemann entlassen, drängt Prinz Ferfried von Hohenzollern auf eine Heirat.

"Ich kann es gar nicht abwarten, ihr einen Heiratsantrag zu machen - aber erst, wenn ich geschieden bin", erklärte der 61-Jährige der Zeitschrift "Bunte". Sein Anwalt habe den Scheidungsantrag bereits eingereicht.

Dem Bericht zufolge ist der Prinz seit drei Monaten mit der 33-jährigen Witwe des Nürnberger Schönheitschirurgen Franz Gsell zusammen. Er sagte: "Stellt meine Noch-Ehefrau Maja sich nicht quer, ist die Scheidung vielleicht im Dezember durch." Beide Ehepartner hätten eigenes Geld verdient, es gebe keinen Ehevertrag und keine Unterhaltsansprüche, sagte der 61-Jährige. "Ich will nichts von ihr und sie hat von mir nichts zu wollen." (APA/AP)