Druck
Der Filmemacher hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Film so vielen Menschen wie möglich zu zeigen. Ursprünglich hatte er einen Vertrag mit einem Pay-TV-Sender abgeschlossen, der die Dokumentation im Rahmen eines dreistündigen Wahl-Specials über das Kabelfernsehen ausstrahlen wollte. Das Unternehmen iN DEMAND sagte die Ausstrahlung allerdings vor zwei Wochen ab. Moore kritisierte, das Unternehmen boykottiere den Film vermutlich auf Druck von Anhängern von US-Präsident George W. Bush.
"Fahrenheit 9/11" wurde in diesem Monat auch auf Video veröffentlicht. An den Kinokassen hat die mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichnete Dokumentation mehr als 100 Millionen Dollar eingespielt.
Download
Schon bisher gab es Kontroversen um den Download des Filmes. Gegner Moores riefen etwa zum Download auf, um den Regisseur damit zu schaden, dieser zeigte sich aber zum Ärger der Filmindustrie von der Idee sehr angetan.
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