Wien - Die Kollektivvertragsverhandlungen für mehr als 350.000 Handelsangestellte und rund 100.000 Beschäftigte in verwandten Berufen gehen heute in die zweite Runde. Nach einer ergebnislosen ersten Verhandlungsrunde klaffen die Positionen der Sozialpartner noch weit auseinander. Die Handels-Gewerkschaft hatte eine Erhöhung der Gehälter um 3,6 Prozent gefordert, mindestens aber um 44 Euro. Die Arbeitgeber hatten in der ersten Runde 0,6 Prozent geboten. (APA)