Ehrgeizige Pläne
Laut Microsoft soll MSN Search den Marktführer Google toppen, dessen Dominanz die Redmonder brechen wollen, zumindest bei der Zahl der verfügbaren Webdokumente in Höhe von fünf Milliarden (Google: vier Milliarden).
Besser
Versprochen werden darüber hinaus bessere Suchergebnisse als bei anderen Suchmaschinen. So werde der Index wöchentlich, teilweise sogar täglich aktualisiert, um Frustrationserlebnisse durch tote Links weitestgehend zu vermeiden, heißt es in einer Pressemitteilung.
"more evil als satan?"
Allerdings kämpft die .at-Version der Microsoft-Suchmaschine mit Kinderkrankheiten, die für Komik sorgen. So liefert die Suche nach der Frage „more evil als satan?“ komische Verweise.