Dortmund - Mit scharfen Worten haben Kleinaktionäre bei der Hauptversammlung des börsennotierten deutschen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund am Dienstag die Geschäftsführung kritisiert. "Vier Jahre nach dem Börsengang ist der absolute sportliche und wirtschaftliche Tiefpunkt erreicht", sagte Carsten Heise von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) vor rund 1.700 Anteilseignern in Dortmund. Unter großem Beifall wurden die beiden Geschäftsführer Gerd Niebaum, der am Sonntag als BVB-Präsident zurückgetreten war, und Michael Meier zum Rücktritt aufgefordert. (APA/dpa)