Wien - Noch bis Ende November ist im Wiener Filmmuseum die Filmschau "Moving Landscapes" zu sehen - begleitet von KünstlerInnen-Präsentationen und Impulsreferaten. Die Schau zeigt sechzig Arbeiten, assoziativ und kontrastreich verknüpft, vom Beginn des Kinos bis zur zeitgenössischen Film- und Videoproduktion. Eine Programm-Linie steckt Landschaft als politisches und ökonomisches Terrain ab – als Arena gesellschaftlicher Diskurse ... bis hin zu einer Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen und geschlechtlich kodierten Räumen (in "Messidor" von Alain Tanner, bei Wim Wenders oder in Ursula Biemanns "Performing the Border" am 28. November). Weitere Informationen: Moving Landscapes