Dem Konsortium gehören demnach die britischen Firmen Apax Partners & Co. und CVC Capital Partners Ltd. sowie die amerikanischen Firmen Blackstone Group, Providence Equity Partners und Carlyle Group LP an. Sie wollten sich laut "Wall Street Journal" nicht zu dem Bericht äußern.
Maßgebend für die Transaktion wäre die Billigung durch die drei Auna-Großaktionäre, hieß es weiter. Die spanische Großbank Santander Central Hispano SA halte 27 Prozent, die Stromversorger Endesa SA und Union Fenosa SA seien mit 32,6 Prozent beziehungsweise 19 Prozent an Auna beteiligt. Santander sei bereits informell angesprochen worden. Wie willig die Aktionäre seien, zu dem Preis zu verkaufen, den die Investmentfirmen in Erwägung ziehen, sei unklar.