Im Gegensatz dazu hob Pangl, der darauf hinwies, dass es beim ORF im Vergleich "zu den letztjährigen Fußball-Sendezeiten zu Sehereinbrüchen von minus 50 Prozent" kommen würde, die Bedeutung der Partnerschaft mit dem neuen Partner Premiere hervor. "Rechteinhaber Premiere bezahlt 42 Millionen Euro für drei Jahre Bundesliga. Rechteinhaber Premiere investiert zusätzlich weitere 38 Millionen Euro in Werbung, Produktion oder Umsetzung", betonte der Burgenländer und ergänzte: "Kritik, dass durch die Zusammenarbeit mit einem Abo-TV-Sender (Was ist mit Gratissender und Co-Partner ATV+?) die Vorbildfunktion für die Jugend, ja der Fußball insgesamt auf der Strecke bleibt, ist anhand solcher Fakten absurd."
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Bundesliga-Vorstand Pangl kritisierte ORF-Verhalten im TV-Streit
"Statt eines der Rechtepakete zu erwerben, hat ORF 90 Sekunden Sendezeit erstritten"