Der US-Mobilfunkanbieter Virgin Mobile USA
prüft nach einem Pressebericht einen Börsengang. Das Unternehmen habe
mit fünf Großbanken über verschiedene Möglichkeiten diskutiert, sich
Geld auf dem Kapitalmarkt zu beschaffen, berichtete die "Financial
Times" (FT, Montag-Ausgabe). Ein Börsengang habe dabei den Vorzug erhalten. Er könne
möglicherweise im zweiten Halbjahr 2005 stattfinden. Vor einer
Terminentscheidung würden aber noch die Marktbedingungen in den USA
geprüft. Den Wert der Tochter des britischen Telefonunternehmens
Virgin Mobile und der US-Gruppe Sprint bezifferte die Zeitung mit
rund 2 Mrd. Dollar (1,54 Mrd. Euro). (APA)
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