Neues Geschäftsmodell
Im Angebot von Weed finden sich derzeit vorrangig kleinere Labels mit eher unbekannten Künstlern. Weed hat zudem auch einen kleinen Shop bei eBay gestartet, der sich laut Angaben der Betrieber bereits reger Beliebtheit erfreut. Neu an "Weed" ist allerdings das Geschäftsmodell: Weed-User zahlen für das Anhören von Musik zunächst einmal keinen Cent. Die ausgewählten Titel können bis zu drei Mal als Stream im Windows Media Player, dem RealPlayer oder in der MusicMatch Jukebox geöffnet werden. Erst danach kann der Titel bei Gefallen gekauft werden, zum Preis von einem bis zwei Dollar. Das Lied darf dann auf bis zu drei eigenen Rechnern angehört und auch eine CD-Kopie darf erstellt werden.