Auf die Frage, wie viele Mitarbeiter dann gehen müssten, hält sich Huber weiterhin bedeckt, aber die Möglichkeit, Mitarbeiter in Frühpension zu schicken, sei für ihn "die einzige echte Möglichkeit des Personalabbaus". Dass die Regierung Frühpensionierungen ablehnt, nennt der ÖBB-Chef eine "bloße Meinungsäußerung": "Wenn die Politik keine Pensionierungen will, muss sie das Gesetz ändern.“ Dass mit der neuen Struktur neue Kosten entstehen würden, bestreitet Huber: "Die neue ÖBB-Struktur ist nicht teurer als die alte."
ÖBB
Huber will Führungsebene straffen
ÖBB-Chef Martin Huber fordert im Monatsmagazin "DATUM" eine klare Linie der Politik in Sachen Frühpensionen