Real - Knapp zwei Wochen nach den schweren Tropenstürmen auf den Philippinen haben die Rettungshelfer am Samstag ihre Suche nach Überlebenden eingestellt. Nach Regierungsangaben wurden bei den Unwettern rund 1.800 Menschen getötet oder gelten als vermisst. Die Behörden erklärten 941 Menschen offiziell für tot. Die Taifune "Winnie" und "Nanmadol" waren mit großer Gewalt über das Land gerast und hatten eine Spur der Verwüstung gezogen. Die Sachschäden belaufen sich Schätzungen zufolge auf 82 Millionen Dollar (62,5 Millionen Euro). (APA)