Irak
Extremisten zahlen angeblich Kopfgeld für getötete ausländische Soldaten
Kämpfer aus Nachbarstaaten sollen in das Land gelockt werden
Canberra - Irakische Extremisten bezahlen nach Angaben
eines australischen Offiziers rund 50 Dollar (37,9 Euro) Kopfgeld für
getötete ausländische Soldaten. Mit diesem Angebot würden Kämpfer aus
Nachbarstaaten in den Irak gelockt, sagte Greg Evans, der Kommandant
der 350 dort stationierten australischen Soldaten in einem Interview
mit der in Sidney erscheinenden Sonntagszeitung "The Sunday
Telegraph". "Das ist ein schwieriger Feind", ergänzte Evans. (APA/AP)