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Dadurch sei die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit der Gesellschaft nachhaltig beeinträchtigt worden, so Frey weiter. Diese notwendigen Entscheidungen hätten neben der Verbreiterung der Vertriebsbasis in den USA - nachdem die Bemühungen des Vorstandes nicht den gewünschten Erfolg brachten - auch personelle Maßnahmen betroffen.
Der zuletzt neu hereingenommene US-Partner Fluent hat wie berichtet nur einen kleinen Teil der für ihn reservierten 8 Millionen neuen JoWooD-Aktien aus einer Kapitalerhöhung übernommen. Bis Ende der Zeichnungsfrist am 30. September wurden von den Amerikanern lediglich 400.000 Aktien zu einem Stückpreis von 2,50 Euro gezeichnet, insgesamt hat Fluent somit eine Million Euro investiert. Die seinerzeit gewährten Optionen auf bis zu 8 Mio. Stück Aktien sind verfallen.