Telekom
Nokia schmeißt 250 Leute hinaus
Vor allem Deutschland und Finnland von Stellenkürzungen betroffen
Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia
will nach eigenen Angaben mindestens 250 Stellen in Deutschland und
Finnland streichen. Die geplanten Einsparungen seien Teil der jüngst
angekündigten Pläne zur Ausgabenkürzung in den Bereichen Forschung
und Entwicklung, teilte Nokia am Dienstag mit.
Hauptlast
Das Gros der
Stellenstreichungen entfalle mit 250 Arbeitsplätzen demnach auf
Finnland. Wieviele Arbeitsplätze in Deutschland betroffen sind, ließ
das Unternehmen zunächst offen. Nokia hatte im November erklärt, die
Kosten für Forschung und Entwicklung auf neun bis zehn Prozent des
Umsatzes Ende 2006 nach 13 Prozent in 2003 zu reduzieren.
(APA/Reuters)