Jeannine Schiller ist verzweifelt: Ihr Image gehe ihr "auf die Nerven", betont Christina Lugners beste Freundin
Redaktion
,
Jeannine Schiller
ist verzweifelt: Ihr Image gehe ihr "auf die Nerven", betont
Christina Lugners
beste Freundin. Und obwohl sie seit acht Jahren Charity- arbeit leiste, "berichtet man immer nur über mein Aussehen". Das ist "unfair. Ich kann und bin mehr." Sprach's - und begrüßte in der Spittelberg-Bar 7en eine Kompanie vom "Planeten Antel" (u. a.
Franz
und
Sibylle
,
Herbert Fux
und
Ferry Mossböck
). Schließlich galt es, Schillers Ernennung zur "Botschafterin" durch das Hilfswerk Austria zu feiern.
Bei aller Seitenblicke-Skepsis: Derartige Ehrungen gibt es nicht ohne Grund. Freilich stahl einmal mehr
Richard Lugner
allen anderen die Schau, als er
Sabine Mord
, der Societyredakteurin bei Pro7 Austria, (eh klar: vor laufender Kamera) die Leviten brüllte: Mord habe seine Fernsehfamilie "tv-geil" genannt. So was muss sich ein Mann, dessen Familienleben eine TV-Soap ist, nicht sagen lassen. Das eher laue Mitleid der Zaungäste brachte dann ein Fotograf auf den Punkt: "Wer in die Seitenblicke geht, kommt darin vor oder um. Aber nicht mehr hinaus." (DER STANDARD; Printausgabe, 12.1.2005)
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