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... eine Reihe
von produktionsfertigen Serienautos für den nationalen wie internationalen Markt - ein Durchgang durch die Cobo Hall am Detroit River, nach subjektiven Kategorien geordnet. Erste Kategorie: Die Showstopper.
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Jeep Hurricane:
"Ich bin der CEO, ich habe größeres Spielzeug", sagte ein gut gelaunter Dieter Zetsche (im Bild links) bei der Präsentation des Hurricane.

Der Jeep
hat klarerweise den neuen Hemi-Motor des Konzerns, genau genommen einen an jeder Achse. Insgesamt 680 PS.

Und es kann sich
um die Mittelachse drehen. Zetsche: "Bauen wir so etwas? Vielleicht . . ." Genau.

Lexus LF-A:
So könnte ein japanisches Supersportauto aussehen, das in der Preisklasse eines Mercedes SL 55 AMG oder eines Aston Martin DB9 spielen würde.
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Chrysler Firepower:
Ein Grand Tourer, der den so erfolgreichen neuen V8-Hemi-Motor (siehe 300C) eingebaut bekommen hat.

Könnte ein Corvette-Gegner werden.
Siehe Americana. Für ein Serienauto wäre der Name Firepower illegal, sogar in den USA.
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Ford Shelby GR-1:
Caroll Shelbys klingender Name (AC Cobra!). Karosserie aus handpoliertem Aluminium. 605 PS. So wichtig für diese Welt wie jeder Ferarri.

VW New Beetle Ragster:
Er ist auch noch da und gibt ein Lebenszeichen. Der Neue Käfer wird erstmals facegeliftet, die Ragster-Studie zeigt ihn mit abgesenktem Fetzendach, Ladefläche, Schalensitzen.

Mazda MX Crosssport:
Mischung aus Sportwagen RX-8 und einem SUV.

Jaguar Advanced Aluminium Sportcoupé:
Auf der Ford-Premier-Auto-Gruppe liegt der Jaguar-Verlust schwer drauf.

In Zukunft
wolle man wieder vermehrt solche Autos bauen wie die Studie, inspiriert vom E-Type und alten Rennwagen. (Leo Szemeliker, AUTOMOBIL, 14.1.2005)