Bangkok - In Thailand sind nach Behördenangaben rund 900 mehr Ausländer in den Flutwellen ums Leben gekommen als bisher angenommen. In einer neuen Bilanz bezifferte das Innenministerium in Bangkok am Freitag die Zahl der Toten auf 2.171. Insgesamt wurden 5.313 Menschen getötet, davon 1.733 Thailänder. Bei den restlichen Toten konnte bisher nicht die Nationalität festgestellt werden. Vermisst werden demnach noch 3.238 Menschen, darunter 1.055 Ausländer. (APA)