Er erzählte im APA-Gespräch von einem Krankenhaus, dem seit dem Tsunami zwei Drittel der Belegschaft fehlen, und versalzenen Brunnen, die ausgepumpt werden müssen.
Die internationale Hilfe in der Stadt ist notwendig, berichtete Pleger. Sie sei eine der am nächsten am Epizentrum gelegenen Ortschaften in Indonesien. Allein die Krankenversorgung sei auf Grund der vielen Toten schwierig: "Da zwei Drittel des Krankenhauses nicht mehr da sind, ist einiges zusammengebrochen." Konkrete Unterstützung biete die Hilfsorganisation nun damit, den postoperativen Bereich in der Klinik abzudecken. Auch die Wasserversorgung habe man übernommen.