Information für alle
Zu den Grundregeln der IT-Sicherheit zählt die umfassende Information aller Mitarbeiter. Die Gefahren, die im globalen Netz lauern, sollten allen Beschäftigten bekannt sein. Je intensiver das Internet in die betrieblichen Abläufe integriert ist, desto wichtiger wird es, klare Sicherheitsregeln aufzustellen, die für alle Beteiligten verbindlich sind.
Firewall und Virusscan
Dass jener Rechner, mit dem sich das Unternehmen ins Netz einwählt, keine sensiblen Daten enthalten sollte, ist offensichtlich, aber immer noch gängige Praxis. Eine Firewall und ein Anti-Virus-Programm bilden die Grundausstattung der IT-Sicherheit. Unverlangt zugesendete Dokumente, aber auch Downloads sollten generell auf Viren untersucht werden.
Der Browser sollte auf eine möglichst hohe Sicherheitsstufe eingestellt werden, um zu verhindern, dass versteckte Programme auf dem Rechner ausgeführt werden. Zudem lohnt es sich, Betriebssystem und Software in gewissen Abständen auf Sicherheitsupdates zu überprüfen.
Regelmäßiger Check
Oft gepredigt, selten praktiziert: der Sicherheitstest. Die Computer und das interne Netzwerk sollten regelmäßig auf mögliche Sicherheitslücken überprüft werden. Das Internet selbst bietet eine Reihe von Sicherheitstest, die es ermöglichen, den gerade verwendeten Rechner auf Sicherheitslücken zu prüfen (siehe Webtipp).