Für international ausgerichtete Unternehmen hat der Ernst-Klett-Verlag ein Sprachlernprogramm nach dem Modell des "Blended Learning" entwickelt. Dabei werden persönlicher Unterricht, Lernsoftware und Online-Kommunikation eng miteinander verbunden. Als erste Referenzkunden nennt der Verlag mit der Marke Pons das DaimlerChrysler-Werk in Sindelfingen und die Vallourec & Mannesmann Deutschland GmbH.

"Blended Learning"

Beim "Blended Learning" sind Lernsoftware und Online-Kommunikation für die theoretische Wissensvermittlung und das Sprachtraining zuständig, während der Präsenz-Unterricht vor Ort auf individuelle Bedürfnisse der Kursteilnehmer eingehen kann. Dabei werden die Lerninhalte an die Anforderungen des Unternehmens angepasst. "So kommen wir viel erfolgreicher an die Lernenden heran", erklärte der Geschäftsführer der Ernst Klett Sprachen GmbH, Philipp Haußmann.(APA/AP)

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