Bisher wurden Tsunamis bestenfalls als Begleiterscheinung von Seebeben erwähnt, nun bekommen die großen Flutwellen einen eigenen Platz neben Vulkanausbrüchen, Erdbeben etc.. Auch sollen besonders gefährdete Küsten im Atlas eingezeichnet werden.
Keine Änderungen bei Küstenverläufen
Keine Änderungen seien dagegen im Schulatlas bei den Küstenverläufen im südostasiatischen Raum nötig, so Birsak. Dazu ist die Auflösung dieser Region in den Werken zu gering. Selbst wenn sich ein Küstenverlauf um 1,5 Kilometer verschoben hat oder Inseln verschwunden sind, so ist dies für die Karten zu klein, um berücksichtigt zu werden.