Hamburg - Hollywoodstar Ashley Judd hat nach eigenen
Angaben keine Angst um ihren Mann, den schottischen Rennfahrer Dario
Franchitti.
"Ich weiß, es ist ein gefährlicher Beruf", räumte sie in
einem Interview der Hamburger Zeitschrift "Gala" ein. "Aber ich habe
beschlossen, meine Zeit nicht mit Gefühlen wie Angst zu vergeuden."
Sie vertraue ihrem Mann, fügte sie hinzu. "Er würde nie ein unnötiges
Risiko eingehen und fährt sehr gut."
Für Ashley Judd selbst hält sich der Reiz des Rennfahrens in
Grenzen. "Ich bin zwei Rennen gefahren, fand es aber fürchterlich
langweilig, immer so im Kreis herum", erzählte die Schauspielerin.
Außerdem seien zu viele andere Fahrzeuge auf der Strecke. "Und dann
dieses ständige Training", klagte sie. "Da bleibe ich doch lieber am
Rande der Rennstrecke, treffe andere Leute oder spiele mit den
Hunden." Wenn sie privat unterwegs sind, überlässt sie ihrem Mann
gerne das Steuer, wie Ashley Judd sagte. Sie ist im Kino zurzeit in
"De-Lovely - Die Cole Porter Story" als Ehefrau des Komponisten zu
sehen.(APA)