Die norwegische Softwareschmiede Opera Software hat gestern eine erste öffentliche Betaversion ihres neuen Web-Browsers "Opera 4.0" für Windows veröffentlicht. Laut Hersteller lässt sich das Programm deutlich einfacher auf andere Betriebssystemplattformen portieren als die Vorversion. Außerdem enthält der kompakte Browser ab Version 4.0 einen E-Mail-Client und kann mit 128 Bit verschlüsseln. Neben den gängigen Web-Standards wie HMTL 4 (Hypertext Markup Language) und HTTP (Hypertext Transfer Protocol) 1.1 beherrscht Opera auch den Umgang mit XML (Extensible Markup Language), WML (Wireless Markup Language), Javascript 1.3 sowie ECMAscript. Ferner werden laut Hersteller Cascading Style Sheets (CSS) sowie SSL 2 und 3 (Secure Sockets Layer) unterstützt. (cw)