Gleich, ob die "Krone" Recht behält: Der Besuch bei von Triers Produktionsfirma Zentropa war witzig, interessant und erhellend zugleich. Der schrullige Geschäftsführer leitete durch die Räume, kommentierte die Mao-Zitate an den Wänden: "Wir mussten sie mehrmals neu schreiben, weil wir so ungebildet sind." Die Produzentin erklärte die Firmenphilosophie: "Wir dürfen machen, was wir wollen." Der Regisseur selber erzählt von seinen Filmen, von Emily Watson und von Björk ("Wenn sie nicht zum Dreh kam, war ich fast glücklich"), verriet Hintergründe zu aktuellen Arbeiten.
TV-Tagebuch
"Sunshine Airlines": Neustart geglückt
Zumindest mit Lars von Trier machte die Fluglinie keine Bruchlandung - Die Wiederaufnahme war kein Fehler