3 von 4 heimischen Firmen denken an Ausstockung des IT-Sicherheitsbudgets
Sicherheitsbewusstsein der Unternehmen gestiegen - Run auf Notebooks hält ungebremst an
Redaktion
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Wien - 73 Prozent der österreichischen Unternehmen wollen 2005 mehr für die Sicherheit ihrer IT-Systeme ausgeben, so das Ergebnis einer Studie des internationalen Beratungsunternehmens
Capgemini.
IT-Sicherheit ist Chefsache
Die größten Sorgen bereiten den Unternehmen demnach das angeblich mangelnde Sicherheitsbewusstsein. Nur vier von zehn Firmen haben aber entsprechende Trainings für ihre Mitarbeiter durchgeführt. Was vielleicht aus daran liegen könnte, das
laut Studie nur jeder dritte Firmenboss IT-Sicherheit zur Chefsache erklärt hat.
Trotz der steigenden Zahl von Virenangriffen und unerwünschen Werbemails ("Spams") hält der Ansturm auf Computer und Co weiter an. Laut dem Beratungskonzern Gartner wird der PC-Markt heuer um neun Prozent wachsen, der Bereich Notebooks gar um 17 Prozent (Stand-PC: plus 6,1 Prozent). Insgesamt wird mit einen weltweiten Jahresumsatz von 199 Millionen Computern gerechnet (inkl. mobiler Lösungen). (APA)
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