Juli 2001
Die WAZ lässt durchblicken, dass sie wenig von Dichands
angestrebter Nachfolgeregelung hält. Spekulationen, dass Dichand
seinen 50-Prozent-Anteil zurückkaufen könnte, werden dementiert.
Oktober 2001
Der Schlagabtausch wird erstmals öffentlich geführt
- und zwar in Form von Leserbriefen im Nachrichtenmagazin "Format".
Die Positionen: Dichand sieht sich vertraglich berechtigt, seinen
Sohn als Chefredakteur einzusetzen, die WAZ ist der Ansicht, dass
Christoph Dichand (Bild) "nicht automatisch" Blattchef werden kann.